Sog 1: Lilie
Muss Schönheit wirklich ins Exil? Eine Hinterfragung des Lilienwesens…
Muss Schönheit wirklich ins Exil? Eine Hinterfragung des Lilienwesens…
Ein poesievolles Stück übers „Einwandern“ und Freundschaft schließen…
Die Beichte handelt von der beinharten Abrechnung eines Mannes mit einem Priester, welcher ihn als Kind sexuell mißbraucht hat, und von seiner eigenen Schuld. Denn inzwischen ist das Opfer selbst zum Täter geworden, gegenüber dem eigenen Kind.
Zabibi und Muzalifa, zwei 13 und 14 jährige Mädchen, geflohen aus Afghanistan vor der Schreckensherrschaft der Taliban, treffen in einem Flüchtlingslager in Pakistan aufeinander. Und sie beginnen zu erzählen: von all dem Unfassbaren, das in diesem Land und dem langem Krieg geschah, von der Not und der Demütigung der Frauen und von ihren Hoffnungen auf eine bessere Welt…
Was kann der liebe Gott nicht, was? Das Geschehene ungeschehen machen. Es ist einmal so, und es ist gut, dass es so ist.
„Was um Himmels willen ist natürlich am Tod einer schönen jungen Frau von 43 Jahren?“
Der Rest ist Sehnsucht ist ein Stück über Romy Schneider…
Zwei Schwache, die gemeinsam stark werden, das erregt Sympathie. Man lächelt über sie und manchmal erkennt man sich wieder in den plötzlichen Ängsten und Überforderungen. Ein anrührender Reifungsprozeß, empathisch und humorvoll in Szene gesetzt.
Corinna, Ärztin aus Berufung, übergibt die Mietwohnung blitzblank und klinisch rein ihrem Vermieter. Doch die kleine abgetrennte Zehe hat sie vergessen. Daraus entwickelt sich ein tiefgründig komisches Stück über Wahrheit und Wirklichkeit, Familienbande und Fernweh, wofür der österreichische Autor Händl Klaus 2006 von „Theater Heute“ zum Dramatiker des Jahres gewählt wurde.
Kegome ist ein assoziatives Tanzpoem, dass die uralte Geschichte von Hoffnung und Verlust erzählt.
Theater Kaendace spielt „Elvira und die Stubenfliege“ – ein Stück des 2009 verstorbenen, großen österreichischen Poeten Gert Jonke.
Alexander Mitterer in der Rolle des Briefbombers Franz Fuchs.
Flora, Karl Hans und Julchenscheint es die Sprache zu verschlagen, wenn nach den Milliardenverlusten auch noch der Strom abgedreht wird …
Ein Stück über gescheiterte Zweisamkeit, wo Innenräume zwar aneinandergrenzen, sich letztendlich aber nicht durchdringen. Anklagend, verspielt und von zeitloser Poesie.
Algot lebt ganz allein in seinem Häuschen. Manchmal ist er sehr einsam. Eines Tages trifft er einen Wurm, der unbedingt sein Freund sein will…
Ein Aufseufzen im Novembergrau, das Ausatmen einer noch immer qälenden Erinnerung, die sich endlich lösen darf…
„Birdlife oder die Theorien der Luft“, ein philosophisch musikalisches Spiel, mit und über die Luft, und damit auch ein Blick auf unsere Gesellschaft aus der Perspektive der Vögel zwischen Leichtigkeit und Erdenschwere.
Dieses alte Volksmärchen von Todesangst, Verlustangst und der Furcht, als nutzlos zu gelten und nimmt diese bedrängenden existentiellen Ängste der Kinder ernst.
Theater Kaendace widmet sich wieder einem brisanten Thema: der Familie. Familie als akuter Brennpunkt unserer Gesellschaft.
Despotismus und demokratischer Absolutismus führen unweigerlich zu Kampfmaßnahmen! Neue Version in verändertem Ambiente.
Gert Jonkes grandiose und wenig gespielte Theatersonate handelt vom Komponistentitan Ludwig van Beethoven zur Zeit der Entstehung seiner wichtigsten, größten und schwierigsten Sonate, der „Großen Sonate für das Hammerklavier op. 106“ im Jahr 1817.
Sie war die schönste Frau des 20. Jahrhunderts. Sie war die erste Nackte der Filmgeschichte. Sie war die Hollywood-Diva der 1940er Jahre. Sie war die Erfinderin der Mobilfunkkommunikation. Sie war Österreicherin.
„Ich habe einen Mann gekannt, der hieß Hans, und er war anders als alle anderen. Noch einen kannte ich, der war auch ganz anders als alle anderen. Dann einen, der war ganz anders als alle anderen und er hieß Hans, ich liebte ihn…“
Er unternahm eine Schönheitsoperation für SIE. Er hackte sich einen Finger ab und sandte ihn IHR. Er ritt in Frauenkleidern als „Frau Venus“ von Venedig bis nach Böhmen und focht Turnier um Turnier um ihre Gunst zu gewinnen…
In der Kaisergruft ist es feucht und modrig. Ganz schlecht für den Zustand von Sissi (Kaiserin Elisabeth) und Romy (Schneider), die auch noch im Tod verbunden sind. Beide leiden an Darmträgheit, Hyperaktivität, sexueller Unlust und Magersucht, dem sogenannten Sissi – Syndrom. Dabei müßten aber beide doch das kranke österreichische Bankensystem retten, das in den ehemaligen Kronländern geradezu phantastische Verluste einfährt.
Ein Familienkosmos wird lustvoll seziert: Georg Büchners nicht minder berühmte Geschwister stehen im Mittelpunkt des Geschehens, zusammen mit einem deftigen Hasen, dem Sehnerv der Rheinbarbe, Feminismus, Revolution, Pietismus, Kapitalismus und jeder Menge anderer Tiere. Der Abend wirbelt die Familie Büchner mit großer Freiheit durcheinander: turbulent, frivol, packend.
Ein Aufseufzen im Novembergrau, das Ausatmen einer noch immer qälenden Erinnerung, die sich endlich lösen darf …. „in der Zeit, den Zeiten, bis wir nichts mehr spüren….nichts mehr….im Zeitlosen.“
Corinna, Ärztin aus Berufung, übergibt die Mietwohnung blitzblank und klinisch rein ihrem Vermieter. Doch die kleine abgetrennte Zehe hat sie vergessen. Daraus entwickelt sich ein tiefgründig komisches Stück über Wahrheit und Wirklichkeit, Familienbande und Fernweh, wofür der österreichische Autor Händl Klaus 2006 von „Theater Heute“ zum Dramatiker des Jahres gewählt wurde.
Mercedes Sosa, die Stimme Lateinamerikas, ließ sich nicht aufhalten. Ein musikalisches Epos in spanischer und deutscher Sprache. Neue Termine am 4., 6., 9. und 11. April im ARTist’s
Die Sonaten über die Mysterien des Rosenkranzes von Heinrich Ignaz Franz Biber gehören zu den rätselhaftesten und bezauberndsten Werken der Violingeschichte.
Alexander Mitterer verdichtet das Leben der Hedy Lamarr, zwischen Skandal, Genie, Sex & Kriminalität, auf faszinierende, fesselnde 90 Minuten.