Polly Paradise
Polly Paradise kennt die Männer und liebt sie trotzdem. Vier mal war sie aus unterschiedlichen Gründen und mit wechselndem Glück verheiratet.
Nun will sie es ein fünftes Mal wissen… Am 5. Oktober im Casineum Graz!
Polly Paradise kennt die Männer und liebt sie trotzdem. Vier mal war sie aus unterschiedlichen Gründen und mit wechselndem Glück verheiratet.
Nun will sie es ein fünftes Mal wissen… Am 5. Oktober im Casineum Graz!
Ein spannungsgeladenes Ein-Mann-Stück, in dem Alexander Mitterer in der Rolle des Briefbombers Franz Fuchs brilliert.
Aktuell am 12. und 13. Dezember, 20 Uhr im Schauspielhaus Graz.
Unten im Tal ersehnt eine Frau im fiebrigen Delirium „die Alpen mit ihrer geräumigen Kälte“, oben in den Bergen stolpert ein Wanderer über die Leichen von vier Menschen, die im Gletschereis erfroren sind.
Alexander Mitterer verdichtet das Leben der Hedy Lamarr, zwischen Skandal, Genie, Sex & Kriminalität, auf faszinierende, fesselnde 90 Minuten.
Die Sonaten über die Mysterien des Rosenkranzes von Heinrich Ignaz Franz Biber gehören zu den rätselhaftesten und bezauberndsten Werken der Violingeschichte.
Mercedes Sosa, die Stimme Lateinamerikas, ließ sich nicht aufhalten. Ein musikalisches Epos in spanischer und deutscher Sprache. Neue Termine am 4., 6., 9. und 11. April im ARTist’s
Corinna, Ärztin aus Berufung, übergibt die Mietwohnung blitzblank und klinisch rein ihrem Vermieter. Doch die kleine abgetrennte Zehe hat sie vergessen. Daraus entwickelt sich ein tiefgründig komisches Stück über Wahrheit und Wirklichkeit, Familienbande und Fernweh, wofür der österreichische Autor Händl Klaus 2006 von „Theater Heute“ zum Dramatiker des Jahres gewählt wurde.
Ein Aufseufzen im Novembergrau, das Ausatmen einer noch immer qälenden Erinnerung, die sich endlich lösen darf …. „in der Zeit, den Zeiten, bis wir nichts mehr spüren….nichts mehr….im Zeitlosen.“
Ein Familienkosmos wird lustvoll seziert: Georg Büchners nicht minder berühmte Geschwister stehen im Mittelpunkt des Geschehens, zusammen mit einem deftigen Hasen, dem Sehnerv der Rheinbarbe, Feminismus, Revolution, Pietismus, Kapitalismus und jeder Menge anderer Tiere. Der Abend wirbelt die Familie Büchner mit großer Freiheit durcheinander: turbulent, frivol, packend.
In der Kaisergruft ist es feucht und modrig. Ganz schlecht für den Zustand von Sissi (Kaiserin Elisabeth) und Romy (Schneider), die auch noch im Tod verbunden sind. Beide leiden an Darmträgheit, Hyperaktivität, sexueller Unlust und Magersucht, dem sogenannten Sissi – Syndrom. Dabei müßten aber beide doch das kranke österreichische Bankensystem retten, das in den ehemaligen Kronländern geradezu phantastische Verluste einfährt.