Kinderwunsch
Nach der vielumjubelten großartigen Inszenierung von „Queen Lear“ vor zwei Jahren, bringt Theater Kendace in der Regie von Alexander Mitterer das neue Stück der Grazer Autorin Christine Teichmann zur Uraufführung.
Nach der vielumjubelten großartigen Inszenierung von „Queen Lear“ vor zwei Jahren, bringt Theater Kendace in der Regie von Alexander Mitterer das neue Stück der Grazer Autorin Christine Teichmann zur Uraufführung.
Theater Kaendace wuchtet Werner Schwabs Fäkaliendrama „Mein Hundemund“ als Requiem auf die Bühne des ARTist’s. Premiere am Sa, 4. November!
Die Sonaten über die Mysterien des Rosenkranzes von Heinrich Ignaz Franz Biber gehören zu den rätselhaftesten und bezauberndsten Werken der Violingeschichte.
Ein Familienkosmos wird lustvoll seziert: Georg Büchners nicht minder berühmte Geschwister stehen im Mittelpunkt des Geschehens, zusammen mit einem deftigen Hasen, dem Sehnerv der Rheinbarbe, Feminismus, Revolution, Pietismus, Kapitalismus und jeder Menge anderer Tiere. Der Abend wirbelt die Familie Büchner mit großer Freiheit durcheinander: turbulent, frivol, packend.
Der Trompeter Tim Dooney (Daniel Doujenis) erzählt die einzigartige Geschichte seines Freundes Danny Boodman T.D. Lemon Novecento, dem besten Pianisten, den der Ozean je gehört hat.
Am 5. Juli in Feldbach!
Ein Aufseufzen im Novembergrau, das Ausatmen einer noch immer qälenden Erinnerung, die sich endlich lösen darf …. „in der Zeit, den Zeiten, bis wir nichts mehr spüren….nichts mehr….im Zeitlosen.“
Ein Aufseufzen im Novembergrau, das Ausatmen einer noch immer qälenden Erinnerung, die sich endlich lösen darf…
Polly Paradise kennt die Männer und liebt sie trotzdem. Vier mal war sie aus unterschiedlichen Gründen und mit wechselndem Glück verheiratet.
Nun will sie es ein fünftes Mal wissen… Am 5. Oktober im Casineum Graz!
„Queen Lear“ von Christine Teichmann, Uraufführung! Ab September 2020
Die Sonaten über die Mysterien des Rosenkranzes von Heinrich Ignaz Franz Biber gehören zu den rätselhaftesten und bezauberndsten Werken der Violingeschichte.
Salzzuckerl ist ein Stück von Christine Teichmann über das Arbeitsleben von Frauen einst und jetzt. Uraufführung am 22. März 2023 in Graz!
Sie war die schönste Frau des 20. Jahrhunderts. Sie war die erste Nackte der Filmgeschichte. Sie war die Hollywood-Diva der 1940er Jahre. Sie war die Erfinderin der Mobilfunkkommunikation. Sie war Österreicherin.
Kaiserin Elisabeths Gedichte sind der Spielball für einen unkonventionellen, zeitgenössischen Theaterabend, in dem Sisi als heutige Frau aus feministischer Sicht betrachtet wird. Premiere am 4. März 2024!
In der Kaisergruft ist es feucht und modrig. Ganz schlecht für den Zustand von Sissi (Kaiserin Elisabeth) und Romy (Schneider), die auch noch im Tod verbunden sind. Beide leiden an Darmträgheit, Hyperaktivität, sexueller Unlust und Magersucht, dem sogenannten Sissi – Syndrom. Dabei müßten aber beide doch das kranke österreichische Bankensystem retten, das in den ehemaligen Kronländern geradezu phantastische Verluste einfährt.
Muss Schönheit wirklich ins Exil? Eine Hinterfragung des Lilienwesens…
Eine assoziative Lesereise auf die Alm abseits des Postkartenidylls mit Klaudia Reichenbacher und den Spafudla, am 23.9. im ARTist’s
„Ich habe einen Mann gekannt, der hieß Hans, und er war anders als alle anderen. Noch einen kannte ich, der war auch ganz anders als alle anderen. Dann einen, der war ganz anders als alle anderen und er hieß Hans, ich liebte ihn…“
Virtuoser Schrammelblues und Vogelbetrachtungen, die Zeitgenossen und Zeitereignisse ironisch beleuchten. Echte tweets gesungen, gelesen und musiziert, live und analog im ARTist’s.
„Wetterbericht“ ist ein performativer Faktencheck zum Klima in der Gesellschaft und auf der Welt mit viel Livemusik und veganer Pizza. Präsentiert von Starmoderatorin Sonja Karibik. Premiere am 15. Februar in Graz.
In Antonio Fians Dramolette „Wir fressen auf…!“ begegnet man dem österreichischen Wesen in kleinen Dosen.
Aktuell am Di, 26. und Mi, 27. Februar und Sa, 2. und So, 3. März jeweils um 19:30 Uhr im ARTist’s, Schützgasse 16, 8020 Graz.
Was kann der liebe Gott nicht, was? Das Geschehene ungeschehen machen. Es ist einmal so, und es ist gut, dass es so ist.
Zabibi und Muzalifa, zwei 13 und 14 jährige Mädchen, geflohen aus Afghanistan vor der Schreckensherrschaft der Taliban, treffen in einem Flüchtlingslager in Pakistan aufeinander. Und sie beginnen zu erzählen: von all dem Unfassbaren, das in diesem Land und dem langem Krieg geschah, von der Not und der Demütigung der Frauen und von ihren Hoffnungen auf eine bessere Welt…