Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten | Gastspiel
Gastspiel am 18.11. im KulturHaus Straden!
Gastspiel am 18.11. im KulturHaus Straden!
Ein Erzählkonzert über Mercedes Sosa in spanischer und deutscher Sprache. 7. August im Café Kaiserfeld.
„Queen Lear“ von Christine Teichmann, Uraufführung! Ab September 2020
„Das Zimmer“ von Gert Jonke ab 26. Juni im ARTists!
Indischer Mythos trifft auf Peter Handke! 11. & 12. März in Klagenfurt!
Indischer Mythos trifft auf Peter Handke! Im September im ARTist’s.
Der Trompeter Tim Dooney (Daniel Doujenis) erzählt die einzigartige Geschichte seines Freundes Danny Boodman T.D. Lemon Novecento, dem besten Pianisten, den der Ozean je gehört hat.
Die Sonaten über die Mysterien des Rosenkranzes von Heinrich Ignaz Franz Biber gehören zu den rätselhaftesten und bezauberndsten Werken der Violingeschichte.
In Antonio Fians Dramolette „Wir fressen auf…!“ begegnet man dem österreichischen Wesen in kleinen Dosen.
Aktuell am Di, 26. und Mi, 27. Februar und Sa, 2. und So, 3. März jeweils um 19:30 Uhr im ARTist’s, Schützgasse 16, 8020 Graz.
Polly Paradise kennt die Männer und liebt sie trotzdem. Vier mal war sie aus unterschiedlichen Gründen und mit wechselndem Glück verheiratet.
Nun will sie es ein fünftes Mal wissen… Am 5. Oktober im Casineum Graz!
Ein spannungsgeladenes Ein-Mann-Stück, in dem Alexander Mitterer in der Rolle des Briefbombers Franz Fuchs brilliert.
Aktuell am 12. und 13. Dezember, 20 Uhr im Schauspielhaus Graz.
Unten im Tal ersehnt eine Frau im fiebrigen Delirium „die Alpen mit ihrer geräumigen Kälte“, oben in den Bergen stolpert ein Wanderer über die Leichen von vier Menschen, die im Gletschereis erfroren sind.
Alexander Mitterer verdichtet das Leben der Hedy Lamarr, zwischen Skandal, Genie, Sex & Kriminalität, auf faszinierende, fesselnde 90 Minuten.
Die Sonaten über die Mysterien des Rosenkranzes von Heinrich Ignaz Franz Biber gehören zu den rätselhaftesten und bezauberndsten Werken der Violingeschichte.
Mercedes Sosa, die Stimme Lateinamerikas, ließ sich nicht aufhalten. Ein musikalisches Epos in spanischer und deutscher Sprache. Neue Termine am 4., 6., 9. und 11. April im ARTist’s
Corinna, Ärztin aus Berufung, übergibt die Mietwohnung blitzblank und klinisch rein ihrem Vermieter. Doch die kleine abgetrennte Zehe hat sie vergessen. Daraus entwickelt sich ein tiefgründig komisches Stück über Wahrheit und Wirklichkeit, Familienbande und Fernweh, wofür der österreichische Autor Händl Klaus 2006 von „Theater Heute“ zum Dramatiker des Jahres gewählt wurde.
Ein Aufseufzen im Novembergrau, das Ausatmen einer noch immer qälenden Erinnerung, die sich endlich lösen darf …. „in der Zeit, den Zeiten, bis wir nichts mehr spüren….nichts mehr….im Zeitlosen.“
Ein Familienkosmos wird lustvoll seziert: Georg Büchners nicht minder berühmte Geschwister stehen im Mittelpunkt des Geschehens, zusammen mit einem deftigen Hasen, dem Sehnerv der Rheinbarbe, Feminismus, Revolution, Pietismus, Kapitalismus und jeder Menge anderer Tiere. Der Abend wirbelt die Familie Büchner mit großer Freiheit durcheinander: turbulent, frivol, packend.
In der Kaisergruft ist es feucht und modrig. Ganz schlecht für den Zustand von Sissi (Kaiserin Elisabeth) und Romy (Schneider), die auch noch im Tod verbunden sind. Beide leiden an Darmträgheit, Hyperaktivität, sexueller Unlust und Magersucht, dem sogenannten Sissi – Syndrom. Dabei müßten aber beide doch das kranke österreichische Bankensystem retten, das in den ehemaligen Kronländern geradezu phantastische Verluste einfährt.
Er unternahm eine Schönheitsoperation für SIE. Er hackte sich einen Finger ab und sandte ihn IHR. Er ritt in Frauenkleidern als „Frau Venus“ von Venedig bis nach Böhmen und focht Turnier um Turnier um ihre Gunst zu gewinnen…
„Ich habe einen Mann gekannt, der hieß Hans, und er war anders als alle anderen. Noch einen kannte ich, der war auch ganz anders als alle anderen. Dann einen, der war ganz anders als alle anderen und er hieß Hans, ich liebte ihn…“
Sie war die schönste Frau des 20. Jahrhunderts. Sie war die erste Nackte der Filmgeschichte. Sie war die Hollywood-Diva der 1940er Jahre. Sie war die Erfinderin der Mobilfunkkommunikation. Sie war Österreicherin.
Gert Jonkes grandiose und wenig gespielte Theatersonate handelt vom Komponistentitan Ludwig van Beethoven zur Zeit der Entstehung seiner wichtigsten, größten und schwierigsten Sonate, der „Großen Sonate für das Hammerklavier op. 106“ im Jahr 1817.
Despotismus und demokratischer Absolutismus führen unweigerlich zu Kampfmaßnahmen! Neue Version in verändertem Ambiente.
Theater Kaendace widmet sich wieder einem brisanten Thema: der Familie. Familie als akuter Brennpunkt unserer Gesellschaft.
Dieses alte Volksmärchen von Todesangst, Verlustangst und der Furcht, als nutzlos zu gelten und nimmt diese bedrängenden existentiellen Ängste der Kinder ernst.
„Birdlife oder die Theorien der Luft“, ein philosophisch musikalisches Spiel, mit und über die Luft, und damit auch ein Blick auf unsere Gesellschaft aus der Perspektive der Vögel zwischen Leichtigkeit und Erdenschwere.
Ein Aufseufzen im Novembergrau, das Ausatmen einer noch immer qälenden Erinnerung, die sich endlich lösen darf…
Algot lebt ganz allein in seinem Häuschen. Manchmal ist er sehr einsam. Eines Tages trifft er einen Wurm, der unbedingt sein Freund sein will…