Herr Heinrich
Premiere am 25. September 2024!
Premiere am 25. September 2024!
Mit der Landung der beiden intergalaktischen Journalistinnen auf dem göttinnenverlassenen Müllplaneten Klobus, beginnt eine radikal cardio-cerebrale Erkundungsreise zum Ursprung des Eisprungs. Premiere am 20. April 2024!
Kaiserin Elisabeths Gedichte sind der Spielball für einen unkonventionellen, zeitgenössischen Theaterabend, in dem Sisi als heutige Frau aus feministischer Sicht betrachtet wird. Premiere am 4. März 2024!
Theater Kaendace wuchtet Werner Schwabs Fäkaliendrama „Mein Hundemund“ als Requiem auf die Bühne des ARTist’s. Premiere am Sa, 4. November!
Salzzuckerl ist ein Stück von Christine Teichmann über das Arbeitsleben von Frauen einst und jetzt. Uraufführung am 22. März 2023 in Graz!
„Wetterbericht“ ist ein performativer Faktencheck zum Klima in der Gesellschaft und auf der Welt mit viel Livemusik und veganer Pizza. Präsentiert von Starmoderatorin Sonja Karibik. Premiere am 15. Februar in Graz.
Nach der vielumjubelten großartigen Inszenierung von „Queen Lear“ vor zwei Jahren, bringt Theater Kendace in der Regie von Alexander Mitterer das neue Stück der Grazer Autorin Christine Teichmann zur Uraufführung.
Virtuoser Schrammelblues und Vogelbetrachtungen, die Zeitgenossen und Zeitereignisse ironisch beleuchten. Echte tweets gesungen, gelesen und musiziert, live und analog im ARTist’s.
Der Tag des Jüngsten Gerichts. Premiere am 16.11. im ARTist’s
Eine assoziative Lesereise auf die Alm abseits des Postkartenidylls mit Klaudia Reichenbacher und den Spafudla, am 23.9. im ARTist’s
Eine ironisch liebevolle Zustandsbeschreibung unserer absurden Zeit. Von 30.8. – 4.9. im ARTist’s
Am 5. Juli in Feldbach!
Ein Erzählkonzert über Mercedes Sosa in spanischer und deutscher Sprache. 7. August im Café Kaiserfeld.
„Queen Lear“ von Christine Teichmann, Uraufführung! Ab September 2020
„Das Zimmer“ von Gert Jonke ab 26. Juni im ARTists!
Indischer Mythos trifft auf Peter Handke! 11. & 12. März in Klagenfurt!
Ab 27. Jänner 2020 im ARTist’s.
Indischer Mythos trifft auf Peter Handke! Im September im ARTist’s.
Der Trompeter Tim Dooney (Daniel Doujenis) erzählt die einzigartige Geschichte seines Freundes Danny Boodman T.D. Lemon Novecento, dem besten Pianisten, den der Ozean je gehört hat.
Die Sonaten über die Mysterien des Rosenkranzes von Heinrich Ignaz Franz Biber gehören zu den rätselhaftesten und bezauberndsten Werken der Violingeschichte.
In Antonio Fians Dramolette „Wir fressen auf…!“ begegnet man dem österreichischen Wesen in kleinen Dosen.
Aktuell am Di, 26. und Mi, 27. Februar und Sa, 2. und So, 3. März jeweils um 19:30 Uhr im ARTist’s, Schützgasse 16, 8020 Graz.
Polly Paradise kennt die Männer und liebt sie trotzdem. Vier mal war sie aus unterschiedlichen Gründen und mit wechselndem Glück verheiratet.
Nun will sie es ein fünftes Mal wissen… Am 5. Oktober im Casineum Graz!
Ein spannungsgeladenes Ein-Mann-Stück, in dem Alexander Mitterer in der Rolle des Briefbombers Franz Fuchs brilliert.
Aktuell am 12. und 13. Dezember, 20 Uhr im Schauspielhaus Graz.
Unten im Tal ersehnt eine Frau im fiebrigen Delirium „die Alpen mit ihrer geräumigen Kälte“, oben in den Bergen stolpert ein Wanderer über die Leichen von vier Menschen, die im Gletschereis erfroren sind.
Alexander Mitterer verdichtet das Leben der Hedy Lamarr, zwischen Skandal, Genie, Sex & Kriminalität, auf faszinierende, fesselnde 90 Minuten.
Die Sonaten über die Mysterien des Rosenkranzes von Heinrich Ignaz Franz Biber gehören zu den rätselhaftesten und bezauberndsten Werken der Violingeschichte.
Mercedes Sosa, die Stimme Lateinamerikas, ließ sich nicht aufhalten. Ein musikalisches Epos in spanischer und deutscher Sprache. Neue Termine am 4., 6., 9. und 11. April im ARTist’s
Corinna, Ärztin aus Berufung, übergibt die Mietwohnung blitzblank und klinisch rein ihrem Vermieter. Doch die kleine abgetrennte Zehe hat sie vergessen. Daraus entwickelt sich ein tiefgründig komisches Stück über Wahrheit und Wirklichkeit, Familienbande und Fernweh, wofür der österreichische Autor Händl Klaus 2006 von „Theater Heute“ zum Dramatiker des Jahres gewählt wurde.
Ein Aufseufzen im Novembergrau, das Ausatmen einer noch immer qälenden Erinnerung, die sich endlich lösen darf …. „in der Zeit, den Zeiten, bis wir nichts mehr spüren….nichts mehr….im Zeitlosen.“
Ein Familienkosmos wird lustvoll seziert: Georg Büchners nicht minder berühmte Geschwister stehen im Mittelpunkt des Geschehens, zusammen mit einem deftigen Hasen, dem Sehnerv der Rheinbarbe, Feminismus, Revolution, Pietismus, Kapitalismus und jeder Menge anderer Tiere. Der Abend wirbelt die Familie Büchner mit großer Freiheit durcheinander: turbulent, frivol, packend.